Trennung verarbeiten? 7 Phasen, NoGos & Überwindung der Trennung
Sie kämpfen gerade damit, eine Trennung zu verarbeiten? Damit sind Sie nicht allein. Bei einer Trennung geht einem sehr viel durch den Kopf, vor allem aber hat man das Gefühl, nie wieder glücklich sein zu können. Kennen Sie das nicht auch? Es gibt 7 Phasen, die Sie bei der Trennung durchleben werden. - Die jeder und jede von uns schon einmal durchgemacht hat. Welche Fehler Sie lieber vermeiden sollten und woran Sie erkennen, dass Sie die Trennung überwunden haben, erfahren Sie jetzt:
Die 7 Phasen der Trennung - das macht jeder einmal durch
Man sagt, dass wir eine Trennung in der Regel in sieben aufeinanderfolgenden Schritten verarbeiten. Selbstverständlich geht jeder etwas anders mit einer Trennung um. Eigenschaften dieser sieben Phasen lassen sich aber bei jedem von uns wiederfinden.
1. Der Schock
Die Worte sind ausgesprochen - jetzt gibt es kein Zurück mehr. Aber ist es wirklich endgültig vorbei? Eine Trennung versetzt viele direkt zu Beginn in eine Schockstarre. In diesem Moment sind Sie nicht dazu fähig, auch nur irgendeine Art von Emotion zu fühlen. Diese Phase ist jedoch sehr kurz. In der Schockphase fühlt sich der Betroffene fast wie eingefroren. Der Blick ist leer und kühl, man findet die Worte nicht, um überhaupt einen Satz über die Lippen zu bringen. Auch der Appetit ist schlagartig verschwunden. In dieser Phase muss die Trennung erstmal realisiert werden, bevor sie verarbeitet werden kann.
Körperliche Symptome in der ersten Phase nach der Trennung:
Frieren
Steife und starre Körperhaltung
Vermindertes Schmerzgefühl
Völlige Kraftlosigkeit
Erschöpfung
Warum verhält sich Ihr Körper in dieser Phase der Trennung so? Ganz einfach: Er schützt Sie so vor einer geballten Reizüberflutung und spart Kraft für die nächsten Phasen.
2. Die Verleugnung
Das ist alles gar nicht wahr, wenn ich morgen wieder aufwache, ist sicher alles wieder gut. Das war doch wie immer nur ein Streit, der dieses Mal ziemlich ausgeartet ist. Ist es wirklich so, oder reden Sie sich das schön?
Typische Verleugnungsgedanken:
Sie hoffen auf ein versöhnendes Gespräch.
Das war alles nur ein Missverständnis.
Sie suchen nach Rechtfertigungen, warum Ihr (Ex-)Partner sich so verhalten hat.
Sie tun nach außen hin so, als ob alles gut sei: Freunden und Familie erzählen Sie nichts.
Sie tun so, als wäre nichts passiert und bestreiten Ihren Alltag genau wie vor der Trennung. Tritt bei Ihnen auch der Gedanke auf, sich nur genügend bemühen zu müssen und dann wird das schon wieder werden?
Körperliche Symptome in der Verleugnungsphase:
Kraftlosigkeit
Erschöpfung
Unruhe
Albträume
3. In der dritten Phase der Trennung kommt die Wut
Ihre Gefühle fangen in dieser Phase an, sich Luft zu machen. Alles, was Sie in den ersten zwei Phasen angestaut haben, bricht jetzt aus Ihnen heraus. Ihr Blick wird wieder gerade und Sie kommen langsam wieder zu sich. Sie verspüren Wut, Zorn oder sogar Hass? Das ist ganz normal und ein Zeichen dafür, dass Sie sich von Ihrem Ex-Partner lösen und mit der Verarbeitung der Trennung beginnen. Es ist fast so, als würden Sie sich gegen den erlebten Trennungsschmerz wehren.
Das Gute: Auf dem Weg, Ihre Trennung zu überwinden, haben Sie das Schlimmste hinter sich. Ab jetzt geht es nur noch bergauf. Der Nachteil: Der Zorn und die Wut, die Sie in sich tragen, sorgt dafür, dass Ihnen alles andere egal ist. Passen Sie auf, denn in dieser Phase neigen wir zu unüberlegten Handlungen, die uns im Nachhinein ärgern oder peinlich sind. Nutzen Sie Sport als Ausgleich, um Ihre Wut zu verarbeiten, anstatt einen Racheakt zu planen.
Körperliche Symptome:
Rückenschmerzen
Hexenschuss
Herpes
Fieber
Knieschmerzen
4. Verhandlung
In dieser Phase der Trennung entwickeln Sie die kuriosesten Ideen, um Ihre Beziehung doch noch zu retten. Große Geschenke oder Zugeständnisse dominieren die Phase ebenso. Doch was ist mit Ihrem Selbstwert? Der schrumpft entweder oder es artet in eine Art von Überheblichkeit aus. "Wenn ich dir verspreche, dass ich das und das ändere, dann...". Nun stehen Sie vor zwei Wegen. Entweder Sie kümmern sich weiter um das Verarbeiten der gescheiterten Beziehung, oder Sie arbeiten mit der Hilfe einer professionellen Paartherapie gezielt daran, die Trennung rückgängig zu machen.
Körperliche Symptome in der vierten Trennungsphase:
Nervosität
Vergesslichkeit
Erkältungen
Gefühlsschwankungen
Unvorsichtigkeit
Unser Tipp: Verkaufen Sie sich nicht unter Wert! Bleiben Sie so nah wie möglich an der Realität und bitten Sie Freunde und Familie darum, Ihnen die Augen zu öffnen, sollten bestimmte Handlungsweisen eintreten.
5. Depression
Sie haben jetzt erkannt, dass der Schlussstrich unabdingbar ist. Sie sind nun an dem Punkt angekommen, an dem Sie emotional realisieren, dass es endgültig vorbei ist. Eine Art Depression macht sich breit. Keine Sorge, die Trauer nach einer Trennung vom Partner ist etwas durchaus Gesundes. Es gehört zum Prozess, um den Trennungsschmerz zu verarbeiten.
Der Abschied vom Partner tut weh. All die gemeinsamen Erinnerungen und Pläne, die Sie hatten, schmerzen. Versuchen Sie mal einen positiven Blick auf die Dinge. Das alles zeigt Ihnen doch auch, dass Sie eine wundervolle gemeinsame Zeit hatten.
Die Frage nach dem "Warum" und die Interpretation der Trennungsgründe nimmt überhand. Das führt zu einer großen Trauer und vielen Tränen. Wichtig: Verdrängen Sie nichts! Sie müssen das Ende Ihrer Beziehung ordentlich verarbeiten, um danach gestärkt aus ihr hervorzugehen. Nehmen Sie sich so viel Zeit dafür, wie Sie benötigen.
4 typische Symptome in dieser Phase:
Depression
Einsamkeit
Selbstzweifel
Angst
6. Loslassen
Sie haben die Trennung angenommen und stehen kurz davor, sie vollends zu überwinden. Langsam beginnen Sie wieder, sich über kleinere Dinge zu freuen. Sie sind konzentrierter im Job, Ihr Alltag spielt sich wieder ein. Zum ersten Mal haben Sie das Gefühl, dass es wieder bergauf geht.
Was passiert in dieser Phase?
Sie haben das Gefühl, wieder glücklich werden zu können.
Sehr langsam entsteht auch das Gefühl, sich einen neuen Partner vorstellen zu können.
Sie denken weniger an Ihren Ex-Partner.
Gedanken an einen Neubeginn mit dem Ex-Partner sind Vergangenheit.
Sie kümmern sich mehr um sich selbst - "Was möchte ich jetzt" steht im Vordergrund. Ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche haben Sie die ganze Zeit zurückgesteckt. Damit ist jetzt Schluss.
7. Die letzte Trennungsphase: Neuorientierung
Die letzte Phase bricht an. Sie haben die Trennung verarbeitet, sind Sie bereit für eine Neuorientierung. Das Beziehungsende ist überwunden und gilt nun als Vergangenheit. Sie fühlen sich wieder lebendig und haben Lust, sich neu zu entdecken. Sie sind motiviert, neue Dinge auszuprobieren, die Sie vorher aus Rücksicht auf Ihren Ex nicht gemacht haben. Viele "Neu-Singles" in dieser Phase erfinden sich neu und probieren neue Möglichkeiten aus. Die Wunden der letzten Wochen und Monate sind vernarbt.
Vergessen Sie bitte nicht: Haben Sie keine Angst vor einer neuen Enttäuschung, wenn Sie einen neuen Partner kennenlernen. Haben wir nicht alle schon einmal eine Trennung durchgemacht?
Trennung verarbeiten: Die Unterschiede zwischen Frauen und Männern
Sie fragen sich, ob Männer und Frauen eine Trennung unterschiedlich überwinden? Gibt es Unterschiede darin, wie Männer und Frauen mit Trennungsschmerz umgehen? Ja, die gibt es:
Frauen verarbeiten eine Trennung heftiger als Männer. - Dafür aber auch schneller
Eine Studie der Birmingham University hat ergeben, dass Frauen viel intensiver unter körperlichen und emotionalen Schmerzen einer Trennung leiden. Dafür sind Sie danach umso gestärkter und haben die Trennung vollständig überwunden.
Frauen beziehen aktiv Ihr Umfeld mit ein und reden über die Trennung. Familie und Freunde sind eine große Stütze in dieser Zeit.
Sie weinen häufiger und erkennen auch, dass es Ihnen danach besser geht.
Frauen leiden während einer Trennung in der Regel intensiver. Dafür verarbeiten sie die Trennung aber auch deutlich schneller - und besser.
Sie fangen keine Beziehung an, bevor das Beziehungsende nicht endgültig verarbeitet ist.
Wie kommen Männer über eine Trennung hinweg? - Mit Ignoranz
Im Vergleich zu Frauen gehen Männer etwas anders mit ihrem Trennungsschmerz um. Diese fünf typischen Verhaltensmuster lassen sich bei Männern während der Trennung beobachten:
Im Gegensatz zu Frauen tun Männer so, als wäre nichts passiert. Sie machen einfach weiter und verdrängen den emotionalen Trennungsschmerz. So verarbeiten sie Ihre Trennung allerdings nicht wirklich.
Sie lenken sich mit allem ab, ganz gleich ob Sport, Arbeit oder Party. Hauptsache es ist keine Zeit, über das Beziehungsende nachzudenken.
Männer ersetzen schneller die Ex. Sie suchen sich schneller eine neue Partnerin. - Ob dies mit ernsthaften Absichten zu tun hat, sei einmal dahingestellt.
Sie durchleuchten seltener Konflikte, Aussagen und Streits. Sie überlegen weniger, was Sie falsch gemacht haben und wo die Trennungsgründe liegen könnten.
Sie verbergen die Gefühle und ihren Trennungsschmerz, so gut sie können.
Wie überwinde ich eine Trennung mit Kind?
Sie müssen bei einer Trennung mit Kind nicht nur Ihren eigenen Trennungsschmerz verarbeiten, sondern auch dafür sorgen, dass Ihr Kind die Trennung gut bewältigen kann. Aber wie?
Für Kinder ist eine Trennung mindestens ebenso schmerzhaft wie für Sie selbst. Sie fühlen sich einsam, verlassen und traurig. Für Kinder bedeutet es einen starken Einschnitt in das bisherige Leben. Fragen wie „Wo geht Mama oder Papa hin?", „Warum sind Mama und Papa traurig?" und „Müssen wir aus unserem Haus ausziehen?" werden Ihnen zu Ohren kommen. Nicht selten denken die Kinder sogar, dass sie die Ursache der Trennung der Eltern sind. Die Verlustängste werden immer größer. Helfen Sie Ihren Kindern, damit umzugehen. Machen Sie gemeinsam das Beste draus.
Überwinden Sie die Trennung zusammen mit ihren Kindern:
Kinder müssen sich für kein Elternteil entscheiden, es wird immer beide geben.
Die Kinder werden weder Mama noch Papa durch das Beziehungsende verlieren.
Die Schuld für die Trennung liegt nicht bei den Kindern.
Lassen Sie Ihre Kinder nicht im Unklaren, reden Sie mit Ihnen darüber, wie es weitergeht. Beachten Sie dabei: Natürlich denkt ein Teenager anders als ein Kleinkind.
Zeigen Sie Ihren Kindern, dass Sie immer für sie da sind und dass sie zu jeder Zeit mit Ihnen über die Trennung sprechen können.
Ihre eigenen Gefühle und schlechte Worte über den Partner sollten Sie niemals vor dem Kind kundgeben. Vergessen Sie nicht: Ihre Kinder sind nicht die richtigen Gesprächspartner, um Ihre Trennung zu verarbeiten.
Rechnen Sie mit Widerstand und Unverständnis. Kinder wollen natürlich immer, dass die eigenen Eltern bis ans Lebensende zusammenbleiben.
Wie lange dauert es, eine Trennung zu verarbeiten?
Kurz und knapp: Es gibt keine berechenbare Anzahl an Wochen oder Monaten, nachdem Sie die Trennung überwunden haben werden. Wie lange es dauert, bis Sie den Schmerz der Trennung verarbeitet haben, hängt ganz von Ihnen als Person ab. Zudem ist auch entscheidend, ob Sie der- oder diejenige waren, der sich getrennt hat oder der verlassen wurde. Derjenige, der geht, hat schon viel früher mit dem Ende der Beziehung abgeschlossen, als derjenige, der bleibt.
Wenn Sie von Grund auf ein hohes Selbstwertgefühl haben, können Sie in der Regel eine Trennung leichter und schneller verarbeiten. Es führt auch zu einer schnelleren Bereitschaft für eine neue Beziehung. Je unabhängiger Ihre Lebenszufriedenheit von einer Partnerschaft ist, desto leichter werden Sie den Trennungsschmerz überwinden. War jedoch Ihr gesamtes Leben auf den Partner fokussiert und haben Sie diesem die Verantwortung für Ihr Glück übertragen, dauert Ihre Trennungsphase mit Sicherheit etwas länger.
Grundsätzlich durchlaufen wir alle mehr oder weniger die sieben Phasen der Trennung. Erst wenn wir in der letzten Phase angekommen sind, haben wir die Trennung vollends überwunden.
Die größten Fehler bei der Verarbeitung einer Trennung
1. Nach der Trennung den Ex stalken
Dass Sie neugierig sind, was Ihr Ex nach der Trennung macht, verstehen wir. Das herauszufinden, ist gerade in Zeiten von Social Media nicht schwer. Aber was bringt Ihnen das? Nichts! Also quälen Sie sich nicht. Es tut nur weh und führt zu nichts.
2. Ihren Trennungsschmerz mit der Online-Welt teilen
Das Internet ist zwar immer da, wenn es einem schlecht geht. Sicher würden Sie auch von vielen Menschen Trost erhalten. Aber ist das Internet wirklich der richtige Ort für so etwas? Vergessen Sie nicht: Einmal im Internet, immer im Internet. Besonders in der Phase der Wut sagen Sie vielleicht Dinge, die Sie gar nicht so meinen. Es kann ganz schön unangenehm werden, wenn diese Dinge für immer im Internet verewigt sind.
3. Den Trennungsschmerz hinunterschlucken
Seine Gefühle zu verbergen und in sich hinein zu fressen, war noch nie eine gute Idee. Nur dem Sprechenden wird geholfen. Das gilt auch, wenn es darum geht, Ihr Beziehungsende zu verarbeiten. Machen Sie Ihren Gefühlen lieber Luft und reden Sie mit Ihren Freunden und der Familie über Ihren Trennungsschmerz, anstatt stillschweigend vor sich hin zu leiden.
4. Trennung überwinden bedeutet nicht in der Vergangenheit zu leben
Wenn Sie zum Beginn der Trennungsphase in Erinnerungen schwelgen, dabei traurige Musik hören und ein Taschentuch nach dem anderen benötigen, ist das völlig in Ordnung. Aber wenn es selbst Wochen oder Monate nach der Trennung noch so geht, müssen Sie dringend etwas ändern. In Ihrem Trennungsschmerz zu versinken, macht Sie nur traurig und bringt Sie nicht weiter.
5. Voreilige Entscheidungen treffen
Neues ist gut, sehr gut sogar. Probieren Sie gerne neue Dinge aus, die Sie vorher aus Rücksicht auf den Partner nicht tun konnten. Bevor Sie jedoch Ihren Job kündigen, ins Ausland gehen oder sich eine neue Frisur zulegen, schlafen Sie eine Nacht drüber. Wenn Sie sich dann immer noch sicher sind, dann tun Sie es.
6. Zum Einzelgänger werden
Es zwingt Sie keiner, während der Verarbeitung Ihrer Trennung etwas zu unternehmen. Die Ruhe kommt Ihnen natürlich ganz gelegen. Sich aber den ganzen Tag im Bett zu verkriechen und jeglichen Kontakt zu Freunden und Familie zu meiden, ist absolut keine gute Idee. Was passiert? Ihr Loch wird nicht kleiner, sondern immer größer. Sie versinken in Ihrem Trennungsschmerz und baden in Selbstmitleid. Es daraus zu schaffen wird für Sie immer schwieriger. Also, warum schwer machen, wenn es auch einfach geht? Freunde und Familie sind gerne für Sie da.
7. Wir können ja Freunde bleiben
Der Kontakt zum Ex ist vor allem zu Beginn ein häufiger Wunsch. Man hat den Partner schon verloren, möchte den Menschen aber nicht ganz aus dem Leben ausschließen. Aber machen Sie keine leeren Versprechungen. Der Abstand tut Ihnen gerade jetzt sehr gut. Wenn über die Trennung etwas Gras gewachsen ist, können Sie immer noch entscheiden, ob Sie den Kontakt halten möchten.
8. Falsche Hoffnungen machen
Die Hoffnung ist das größte Problem nach Ihrer Trennung. "Vielleicht wird es ja doch noch etwas?". Vergessen Sie solche Gedanken lieber ganz schnell wieder. Je eher Sie realisieren, dass das Beziehungsende endgültig ist, desto eher können Sie die Trennung verarbeiten.
9. Keine Racheaktionen, um Ihre Trennungen zu verarbeiten
Sie kommen irgendwann in die Trennungsphase, wo die Wut aus allen Enden und Ecken herausbricht. Dann gehen Ihnen Gedanken durch den Kopf, wie Sie es Ihrem Ex so richtig heimzahlen können. Verdrängen Sie diese am besten direkt wieder, denn mit Rache wird Ihre Trennung nicht leichter. Solch einen Racheakt werden Sie ziemlich sicher später bereuen. Also lieber Ruhe bewahren und einen klaren Kopf bekommen.
Woran erkenne ich, dass ich die Trennung überwunden habe? An diesen 5 Eigenschaften:
1. Die Trennung ist verarbeitet und der Kopf wieder frei
Schluss mit dem Kopfzerbrechen über das Beziehungsende. Das ewige "was wäre wenn" und "warum habe ich damals nicht" hört endlich auf. Sie sind wieder frei und offen für Neues.
2. Kein Herzschmerz
Gemeinsame Erinnerungen, Fotos oder ein plötzliches Treffen des Ex-Partners tut Ihnen nicht mehr weh. Trennungsschmerz gehört für Sie der Vergangenheit an.
3. Sie haben die Trennung überwunden und genießen wieder Ihr Leben
Endlich können Sie wieder richtig loslegen, Ihre Lebenslust ist zurück. Sie sind wieder viel unterwegs und unternehmen Dinge, die Ihnen Spaß bereiten. Das können Sie jetzt wieder vollends genießen.
4. Die Trennung war richtig
Es ist und bleibt von nun an alles in der Vergangenheit und wenn Sie zurückblicken, war das auch eine gute Entscheidung. Auch wenn es schmerzhaft war, war es richtig.
5. Sie begegnen der Trennung mit Optimismus
Mittlerweile sehen Sie nur noch das Positive Ihrer Trennung? Die negativen Aspekte sind endlich verflogen. Wie schön, dann können Sie endlich unbeschwert und frei in die Zukunft blicken.
Trennung verarbeiten lehrt fürs Leben
Sie haben während Ihrer Trennungsphase viel gelernt, aber vor allem: über sich selbst. Rückblickend, nachdem Sie die Trennung vollständig verarbeitet haben, können Sie positiv auf die Zeit zurückblicken. Sie sind an Ihren Erfahrungen gereift. Bekannterweise lernt man ja niemals auf. Sicher haben Sie sich schon Gedanken darüber gemacht, was Sie in Ihrer nächsten Beziehung besser machen möchten. Wir sind uns sicher: Der oder die Richtige wird Ihnen schon bald begegnen. Meist passiert das genau in dem Moment, in dem wir am wenigsten damit rechnen.